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Der Wärmepumpen-Check für Ihr Zuhause

24. November 2022

Lohnt sich die Wärmepumpe für Ihr Bestandsgebäude?

Wärmepumpen werden aufgrund der hohen Energieeffizienz oftmals als Heizung der Gegenwart benannt. Mehr als alle alternativen Heizlösungen spart die Wärmepumpe an Emissionen und Heizkosten. Vor allem im Neubau ist sie oft die erste Wahl. Doch eignet sich die Wärmepumpe auch für Ihr Bestandsgebäude? Informieren Sie sich über unseren kostenlosen Wärmepumpen-Check.

Wie funktioniert der Wärmepumpen-Check?

Für Ihren individuellen Heizreport brauchen Sie Ihre Raum- und Gebäudedaten. Anhand dieser Angaben kann das Tool die Heizlastberechnung, im Hinblick auf die Auslegung von Heizflächen in Bestandsgebäuden, starten.

Hier geben Sie allgemeine Informationen zum Gebäude, wie Baujahr oder Art des Gebäudes, an. Die Art und das Alter der Heizung sowie die Systeme zur Trinkwassererwärmung werden ebenfalls abgefragt.
In diesem Schritt werden die einzelnen Räume und die jeweiligen Daten wie Größe oder Beheizung erfasst. Dazu reicht es aus, wenn Sie die beheizten Räume erfassen.
Geben Sie Ihre Kontaktdaten an, damit der Heizreport auch bei Ihnen ankommt. Zusätzlich wird der Report auch direkt an die Experten von Raatschen versendet, sodass wir Ihnen bei Bedarf sofort bei weiteren Schritten weiterhelfen können.

Der Heizreport ist schon wenige Augenblicke später zum Download verfügbar. In diesem werden die Gebäudeheizlast (KW), die spezifische Raumheizlast (Watt/m2) und die Heizflächen jeweils einzeln bewertet. Dadurch enthält das Tool am Ende eine Bewertung, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist.

Die Grundbegriffe des Heizreportes

Der Heizreport ist DIN-konform und bietet eine einfache Grundlage, um relevante Gebäude- sowie Heizungsdaten zu erfassen.

Die Heizlast des Gebäudes wird raumweise berechnet. Die Berechnung richtet sich nach einem genormten Verfahren (DIN/TS 12831 – 1:2020-04) und ist dadurch auch als Basis für die Förderung im Gebäudebestand geeignet.
Die angegebenen Heizflächen (Heizkörper und Fußbodenheizung) werden dahingehend überprüft, ob diese mit einer Wärmepumpe genutzt werden können.
Durch den hydraulischen Abgleich werden die benötigten Volumenströme berechnet, die für eine optimale Wärmeverteilung im Gebäude notwendig sind.

Was ist der Vorteil von Wärmepumpen?

Im Gegensatz zu klassischen Öl- und Gasheizungen nutzt eine Wärmepumpe die bereits vorhandene Wärme aus der Umgebung: Mit Hilfe elektrischer Energie zieht die Pumpe die Wärme aus Erde, Luft, Grundwasser oder Sonne. Aus einem Teil Strom entstehen insgesamt vier bis fünf Teile Wärme. Aufgrund der Nutzung vorhandener Umgebungswärme produzieren Wärmepumpen kein CO2. Zudem können Sie mit dem Einsatz einer Wärmepumpe an Energie-Kosten sparen.

Unser Tipp für höchstmögliche Effizienz: Durch die Kombination der Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage wird Ihr eigener Strom produziert.

Bei der Umrüstung sparen: BAFA-Förderung sichern!

Eine neue Heizung ist nicht immer kostengünstig. Doch wer am falschen Ende spart, zahlt später oft doppelt. Damit Sie sich dennoch für die effiziente Wärmepumpe in Ihrem Haus entscheiden können, gibt es bis zu 40% Förderung vom Staat. Vor allem für die Modernisierung von Altbauten lohnt sich der Antrag bei der BAFA.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel zur BAFA Förderung. Gerne können Sie uns auch direkt ansprechen.

Jetzt persönlichen Wärmepumpen-Check starten!

Ist Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet? Bei Raatschen erhalten Sie Ihren individuellen Heizreport ganz einfach per E-Mail.

Natürlich stehen Ihnen unsere Berater auch direkt zur Verfügung. Rufen Sie uns an ( 02842 91550 ) oder schreiben Sie uns eine Nachricht.

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